Kandidaten für die Stadtratswahl gekürt

 Kandidaten für die Stadtratswahl gekürtDie Blankenburger SPD nominierte vor kurzem ihre 11 Kandidaten für die Stadtratswahl am 11.April. An die Spitze der Wahlliste wurde wieder der Ortsvereinsvorsitzende Heinz Grimme gewählt. Mit ihm bewerben sich die Blankenburger Kerstin Hinz, Dieter Böhnki, Gabriele Reinicke, Udo Leier, Elke Stutzkowski, Jens Grezes, Richard Pust und Klaus Müller sowie der Wienröder Andreas Werner und der Derenburger Reinhard Zedler um Sitze im zukünftigen Stadtrat.

Die Blankenburger SPD schlägt mit den erfahrenen Stadträten Dieter Böhnki, Heinz Grimme und Udo Leier und Vertretern der neuen Ortsteile kompetente und engagierte Kandidaten für die Stadtratswahl vor. Viele SPD-Kandidaten leisten in Blankenburg und Umgebung umfangreiche Vereinsarbeit. Udo Leier ist Vorsitzender des Blankenburger Angelvereins, Heinz Grimme engagiert sich im “Verein Rettung Schloss Blankenburg”, Kerstin Hinz ist aktives Mitglied der Lehrergewerkschaft GEW. Dieter Böhnki arbeitet im Wander- und Wegeverein mit. Jens Grezes organisiert Veranstaltungen im Harzkreis im Verein Kulturmotor Wernigerode, Reinhard Zedler war langjähriges Mitglied des Stadtrates in Derenburg und des Kreistages. Gabriele Reinicke arbeitet in der Arbeitsgemeinschaft Sozialdemokraticher Frauen mit, Richard Pust ist im Kreisvorstand der Arbeitsgemeinschaft für Arbeitnehmer.

In den vergangenen Jahren hat die SPD durch Ihre Stadtratsarbeit die erfolgreich abgeschlossenen Projekte, wie das Schlosshotel mitunterstützt. Durch die Kontakte zum ehemaligen Bundestagsabgeordneten Andreas Steppuhn konnten 1 Mio. Euro für das Große Schloss gewonnen werden. Ferner wurden Initiativen, wie die Einführung der Feuerwehrrente, Badfahrten nach Derenburg und die Sanierung der Rad- und Wanderwege in der Blankenburger Umgebung in den Stadtrat eingebracht.

In Zukunft wird die Arbeit der Partei auf ein gerechtes partnerschaftliches Zusammenwachsen der Stadt mit ihren Ortsteilen gerichtet sein. Zentrale Themen sind weiterhin die Sicherung des Kurortstatus, die Schaffung von Arbeits- und Ausbildungsplätzen, die Aufwertung der Innenstadt durch die Nutzung von Förderprogrammen und die bessere Vermarktung des Standortvorteils Blankenburgs als Stadt im Zentrum des Harzkreises.

Quelle: Harzer Volksstimme in der Fassung vom 26. Februar 2010
Verfasser und Urheber: Jens Müller

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